Es bietet Golflehrern alle Funktionen, um komfortabel und zeitgemäß Trainerstunden anzubieten und zu verwalten. Golfschüler erhalten ein persönliches Multimedia-Trainingstagebuch und vieles mehr. Eine der größten und erfolgreichsten Software-Firmen in Deutschland hat das Portal seit 2010 komplett in .NET eigen- und weiterentwickelt. Das Ganze geschah unter der Leitung von Dawie Stander (Foto), Geschäftsführer der Firma Me and my Pro GmbH und selbst PGA-Golfprofessional.

2010 begann Dawie die schon seit längerem in ihm schlummernde Idee von einer Webseite, die die Arbeitsweise und das Selfmarketing der Golflehrer auf den digitalen Stand des 21. Jahrhunderts bringt, zu verwirklichen. In diesem Jahr war der Golfsport, insbesondere im Amateurbereich und in Deutschland quasi noch komplett offline. Das Hantieren mit Papierlisten, E-Mails und telefonischen Terminabsprachen war zeitraubend und behinderte den Trainingsfortschritt. Mit der Geburt von www.meandmypro.de will der PGA-Trainer den Golfsport digital bereichern und macht das bis heute.

Die Plattform wird stetig weiterentwickelt und ermöglicht insbesondere den vielen Golflehrern, also den Pros, ihr Business viel leichter und zeitgemäßer zu organisieren und ausbauen zu können. Golflehrer können sich damit gegenüber einer schnell wachsenden Community von Golfern darstellen und ihre Dienste komfortabel anbieten und verwalten. Kurspakete, beispielsweise für Platzreife, Gruppenkurse, Flatrate-Kurse und Mehrfachkarten sind mit wenigen Klicks eingerichtet. Funktionen wie Kalendersynchronisierung, Abwesenheitsnachrichten und Gruppenklassifizierungen erleichtern das organisatorische Drumherum für den Pro und steigern seinen Umsatz. Die Golfspieler wiederum erhalten kostenlos oder für einen kleinen Monatsbeitrag ein persönliches Trainingstagebuch mit allen Anmerkungen ihres Pros, inklusive Fotos sowie Analysen und Trainingsratschlägen für schnelleren Fortschritt und mehr Spaß beim Spiel. Inzwischen ist meandmypro.de auch mobil optimiert und damit auf allen mobilen Endgeräten übersichtlich abrufbar.

Dawie hatte schon zu Beginn der Entwicklungs- und Programmierarbeit hohe Anforderungen an die Funktionen von meandmypro.de. Die Webseite beinhaltet klassisches Content Management, aber auch Funktionen aus den Bereichen Community, E-Commerce bzw. Payment, Kollaboration, SelfServices, Nutzerverwaltung etc. Diese Verknüpfungen sind äußerst komplex und mit der Nutzung von Standardsoftware nur schwer miteinander zu verbinden. Deswegen setzt Dawie mit dem starken Partner netzkern an seiner Seite auf eine .NET Eigenentwicklung, die außerdem völlige Flexibilität zur Weiterentwicklung bietet.

Bis heute wird die Webseite funktionell und technologisch stark ausgebaut und es ist viel passiert: Der enge, tägliche Kontakt zu Kollegen und Schülern hilft Dawie Stander. Er hört sich deren Wünsche und Kritik genau an. Gerade für die mobile Nutzung war es wichtig, Konzept, Nutzerführung und Technik anzupassen. Vor allem für den Einsatz auf dem Platz und auf allen Endgeräten bietet die Plattform volle Performance. Das ist wichtig, denn rund 50 Prozent nutzen das Portal mobil.

Mitgliedergewinnung im Handel und auf Messen

MEANDMYPRO – ein Portal im Einsatz

Die rasant zunehmende Zahl von registrierten Teaching Professionals und Schülern bestätigt eindrucksvoll, dass die Idee von meandmypro.de genau richtig war und zum richtigen Zeitpunkt realisiert worden ist. Dawie will die Plattform für wirklich jeden Golfer attraktiv gestalten. Deshalb werden auch die Nutzungsgebühren bewusst gering gehalten: Golflehrer erhalten für nur 25,- Euro monatlich den vollen Funktionsumfang von MEANDMYPRO. Für Amateure ist die Basisversion kostenlos; die Premiumversion kostet mit 2,50 Euro monatlich gerade einmal so viel wie ein guter Golfball.

meandmypro.de plant für die nächsten Jahre den Start und den Ausbau in den USA und anderen englischsprachigen Ländern, z.B. England, Südafrika und Australien. Davon profitieren auch die Nutzer in Deutschland. Denn in den USA sind die Ansprüche an die Usability digitaler Angebote noch höher als in Deutschland. Zudem gibt es dort 30-mal mehr Golflehrer und einen stärkeren Wettbewerb unter den Pros. Deshalb hat Dawie Stander das Feedback von US-Pros in die Weiterentwicklung einfließen lassen und ein paar Trends aufgegriffen, die aktuell im US-amerikanischen Markt eine große Rolle spielen. Dazu zählen zum Beispiel das Angebot von Flatrates für Golfschüler oder das Einrichten einer Golfacademy mit verschiedenen Standorten für eine einheitliche Verwaltung.

Mehr dazu auf der PGA Partnerseite oder auf www.meandmypro.de >>>