München/Augsburg − Stefan Quirmbach ist seit dem Jahr 2000 Präsident der PGA of Germany und wurde mit dem einstimmigen Mitgliedervotum in seine sechste Amtszeit in Folge geschickt. Das überwältigende Vertrauen der PGA Golfprofessionals zeigt sich in der umfassenden Zustimmung: Sowohl der 1. Vorsitzende als auch alle seine Vorstandskollegen erhielten die geschlossene Zustimmung der Verbandsmitglieder.

"Kein Wunder auch bei diesen Zahlen", so PGA Justiziar und Wahlleiter Dr. Andreas Katzer, hatte doch zuvor Schatzmeister Achim Lehnstaedt nicht nur einen ausgeglichenen Haushalt sondern sogar einen kleinen Gewinn für den Verband im zurückliegenden Geschäftsjahr präsentiert. "Wirtschaftlich geht es uns gut, der Verband steht auf sehr gesunden Beinen", konstatierte denn auch Stefan Quirmbach zufrieden und dankte in diesem Zusammenhang Rainer Goldrian, dem Geschäftsführer der PGA of Germany und der Pro Golf Tour, sowie Ines Halmburger, der Geschäftsführerin der PGA Aus- und Fortbildungs GmbH, "für ihre seit vielen Jahren ganz hervorragende Arbeit".

Er 54-Jährige stellt sich nun gemeinsam mit Vizepräsident Guido Tillmanns (Kölner Golfclub), Schatzmeister Achim Lehnstaedt (Golf- und Land- Club Köln) sowie den Beisitzern Oliver Neumann, Andrew Clark (Öffentliche Kölner Golfsportanlage in Roggendorf), Ralf Pütter (Bochumer GC) und Claudia Popp-Kohlhuber der Aufgabe, die PGA of Germany in zumindest den kommenden drei Jahren zu führen und die Zukunft des Verbandes zu gestalten. Claudia Popp-Kohlhuber vom GC Feldafing wurde erstmals ins Vorstandsgremium gewählt; die 28-Jährige rückt für den Düsseldorfer Klaus-Peter Vollrath in die Führungsriege, der nicht mehr kandidierte.